Mission und Ziele
Zu unseren Aufgaben gehören die Hege und der Schutz der Tierwelt sowie die Förderung des Jagdwesens.
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Geschichte des Hegering Vreden
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Die preußische Regierung regelt das Jagdausübungsrecht und bindet es an Mindestgrößen des Grundbesitzes sowie an einen behördlich ausgestellten Jagdschein.
Wie viele Jäger es in Vreden zu dieser gab, ist nicht mit Sicherheit bekannt.
Wie viele Jäger es in Vreden zu dieser gab, ist nicht mit Sicherheit bekannt.
Eine Nachweisung über Jagdpachtgelder aus dem Jahre 1854 weist eine Liste von 14 Jägern in Vreden auf. Weitere Jäger werden in benachbarten Regionen und als Gastjäger vermutet. Überschlägt man die Anzahl der Jäger im Vredener Raum um diese Zeit, so werden es vielleicht 40 bis 50 gewesen sein.
Der erste Nachweis eines Zusammenschlusses findet sich in einem Schriftstück, das sich auf dem Hof Wolfering in Vreden/Köckelwick erhalten hat. Daraus geht hervor, das am 03. Juli 1907 ein Verein Namens "Vredener Jagdklub" gegründet wurde.
Gründung des Hegerings Vreden mit etwa 15 Mitgliedern. August Huesker wird der erste Vorsitzende und führt den Hegering bis 1928.
Franz Wiesmann übernimmt den Vorsitz des Hegerings und bleibt bis 1933 im Amt.
Josef Kersting lenkt als Oberförster die Geschicke des Hegerings Vreden über 34 Jahre hinweg.
In der Leitung des Hegeringes Vreden folgt auf Oberförster Josef Kersting sein langjähriger Stellvertreter Herinrich Kisfeld, der dem Hegering 1967 bis 1977 vorsteht.
Sein Nachfolger wird Forstamtmann Max Steinbrenner. Bereits seit 1967 war er stellvertretender Hegeringsleiter. Acht Jahre, bis 1985, führt er die Vredener Jägerschaft.
Alfons Kemper übernimmt die Leitung des Hegerings von 1985 bis 1993.
Ab 1993 übernimmt Hermann Lentfort den Hegering und führt ihn über 12 Jahre.
Im Jahre 2005 übernimmt Bernhard Wolfering die Leitung des Hegerings.